Storytelling im Copywriting: Eine fesselnde Erzählung gestalten

Gewähltes Thema: Storytelling im Copywriting – Eine fesselnde Erzählung gestalten. Willkommen auf unserer Startseite, wo Worte zu Bildern werden und Marken zu lebendigen Figuren. Lass dich inspirieren, erzähle mit uns und abonniere, wenn du regelmäßig neue Impulse für packende Geschichten in Texten erhalten möchtest.

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Die Markenstimme als Erzählerfigur

Bestimme Charakterzüge wie mutig, fürsorglich oder pragmatisch. Lege fest, welche Worte typisch sind und welche tabu. So entsteht eine Erzählerfigur, die in jeder Zeile wiedererkennbar klingt und Kundinnen sowie Kunden langfristig begleitet, statt sie nur kurz zu berühren.

Charaktere, die Kundinnen und Kunden spiegeln

Die Heldin mit echtem Bedürfnis

Beschreibe die Heldin nicht idealisiert, sondern nahbar: ihre Umstände, Zweifel, Ziele. Je konkreter die Lebenssituation, desto stärker die Identifikation. Verwende Details aus dem Alltag, damit Leserinnen und Leser sich wiederfinden und bereitwillig dem Weg folgen.

Die Marke als hilfreicher Mentor

Stelle deine Marke als erfahrene Begleiterin dar, die Werkzeuge, Orientierung und Zuversicht gibt. Mentorinnen prahlen nicht, sie ermöglichen. Zeige, wie du Hindernisse verständlich machst und kleine Erfolge feierst, damit die Heldin ihre eigene Stärke entfaltet und weitergeht.

Das Problem als glaubwürdiger Gegenspieler

Ohne Widerstand keine Spannung. Benenne das Kernproblem präzise und ohne Übertreibung. Skizziere Folgen, wenn nichts geschieht, und mache die Lösung fühlbar. Ein starker Gegenspieler erhöht die Relevanz der Entscheidung und gibt deiner Geschichte eine klare Richtung.

Dramaturgie für Zielseiten und Kampagnen

Beginne mit einer Situation, die unmittelbar relevant ist: ein vertrauter Schmerzpunkt, eine unerwartete Wendung, eine mutige These. Ein klarer Spannungsimpuls sorgt dafür, dass Augen nicht abgleiten, sondern weiterwandern und den nächsten Absatz erwartungsvoll ansteuern.

Daten, Beweise und Emotionen im Gleichgewicht

Präsentiere Zahlen in Kontexten: Was bedeuteten plus 37 Prozent konkret im Alltag? Erzähle die Geschichte hinter der Zahl, statt sie isoliert zu nennen. Diagramme können Bilder sein, aber Wörter machen sichtbar, warum diese Veränderung für Menschen zählt.

Daten, Beweise und Emotionen im Gleichgewicht

Kundenzitate, kurze Erfahrungsfetzen, konkrete Ergebnisse – setze sie wie Dialoge ein. Lasse echte Stimmen klingen, nicht generische Floskeln. Wenn Nebenfiguren glaubwürdig sind, gewinnt die Hauptgeschichte Tiefe und die Entscheidung fühlt sich sicher, menschlich und vernünftig an.

Mikro-Storytelling in Überschriften und Mikrotexten

Ein kurzer Hinweis über einem Formular kann eine Szene eröffnen: „Zwei Schritte und du bist startklar.“ Solche Sätze senken Hürden spürbar. Sie rahmen die Handlung positiv und geben das Gefühl, begleitet statt geprüft zu werden.

Mikro-Storytelling in Überschriften und Mikrotexten

Wähle Verben, die Bewegung zeigen: „Reise starten“, „Werkzeug holen“, „Beispiel ansehen“. Wenn der Button den nächsten Moment in Bildern aufruft, steigt die Klickbereitschaft. Der Finger folgt leichter, wenn die Bedeutung des Klicks emotional verankert ist.
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